IKUS Das Pilotprojekt


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Das Pilotprojekt „Interkulturelles Lernfeld Schule“ soll interkulturelle Kompetenz vermitteln und die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund fördern. Mit Ansätzen non-formalen Lernens werden in einem formal geprägten Lernfeld neue Impulse für eine ganzheitliche Bildung und Entwicklung gegeben.Für 15 Schulen der Sekundarstufe I wird, auf den jeweiligen Bedarf und Schultyp zugeschnitten, ein Paket aus acht bis zehn interkulturellen Bildungsmodulen entwickelt. Sowohl die Planung als auch die Umsetzung in den Schulen erfolgen gemeinschaftlich durch je eine Lehrkraft der Schule und eine Fachkraft aus der Internationalen Jugendarbeit.Die Einbeziehung verschiedener Schultypen und eine wissenschaftliche Begleitung ermöglichen aussagefähige Ergebnisse mit bundesweiter Relevanz. Die Projekterfahrungen und die Ergebnisse der Modulentwicklung sollen sich langfristig in neuen Curricula und Bildungsangeboten niederschlagen und zur besseren Kooperation von Jugendhilfe und Schule beitragen.Die Projektkoordination erfolgt durch IJAB in Kooperation mit der Bezirksregierung Köln, dem Landesjugendamt Rheinland, transfer e.V. und dem Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA). Weitere Träger der internationalen Jugendarbeit sind in die konkrete Umsetzung an den Schulen eingebunden.